Kisa-Med Seife 26
So wird es gemacht: Hände nass machen, gut einseifen - dabei Handrücken, Fingerzwischenräume, Fingerspitzen und Daumen nicht vergessen!. Dann mindestens 20- 30 sec. ordentlich reiben und anschließend unter fließendem Wasser gut abwaschen. Zum Schluss die Hände mit einem sauberen Handtuch oder Papiertuch gut abtrocknen. Nach Möglichkeit keine Gebläsetrockner verwenden, denn diese können wahre Keimschleudern sein.
Gründliches Händewaschen senkt die Anzahl der Keime an den Händen auf bis zu einem Tausendstel. Damit verringert sich das Risiko, dass Erreger über die Schleimhäute von Mund, Nase oder Augen in den Körper gelangen oder auf andere Menschen übertragen werden.
Kisa-Med Seife 26 - die exklusive Seife der neuen Generation
mit Bentonitum Ph. Eur. (Pharmazeutischer Bentonit, Mindestgehalt 50 Gew. %)
Jedes Stück wird einzeln handwerklich in Deutschland hergestellt, das Stückgewicht beträgt ca. 75-80 g. Für den Seifenanteil werden nach Art der "Savon de Marseille" nur rein pflanzlichen Öle verwendet.
Sehr kleine Produktionsmengen durch besonders aufwendige Herstellung, daher eine der teuersten Handseifen weltweit. Monatliche Produktion <250 Stück, überwiegend für den Export.
- sehr hohe Reinigungskraft und Schadstoffbindungsvermögen
- Schmutz und Seifenbestandteile haften am Bentonitum Ph. Eur.
- Lauge kann durch Filtration wieder in Feststoff und klares Wasser getrennt werden
- weicher, angenehmer Schaum, gutes Hautgefühl
- stark entfettend
- ohne Parfum
- ohne Farbstoffe
- ergiebig
- vegan
- ökologisch vorteilhaft
In Art, Herstellung und Feststoffgehalt Bentonitum Ph. Eur. ist diese Seife ein einzigartiges Produkt.
Nur über Bentonit24.de erhältlich, Preis pro Stück, maximal 2 Stück pro Einkauf.
Zur Beachtung: Produkt enthält keine "Kisameet-Heilerde" sondern Bentonitum Ph. Eur.
aktuell leider ausverkauft
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Abbildung ähnlich, jedes Stück ist etwas unterschiedlich. 1 VE =1 Stück.
Wasser sparen!
Die Lauge von Kisa-Med Seife 26 lässt sich nach der Verwendung durch einen Filter in Wasser und Bentonitum/Seifenrückstände trennen.
Das Wasser wird wieder glasklar, auch die Filterrückstände lassen sich relativ leicht entwässern und sind mengenmäßig gering. Der zurück gewonnene Wasseranteil der Lösung beträgt > 99 % als Brauchwasser (kein Trinkwasser).
Alternativ kann man die Lauge auch etwas stehen lassen, dabei evtl. noch etwas umrühren. Die festen Bestandteile flocken aus und das klare Wasser kann dekantiert werden.
Selbst die bereits zum Händewaschen verwendete Lauge bleibt hochadsorptiv, so dass man damit noch Schadstoffe in wässrigen Lösungen binden kann, zu denen Bentonitum Ph. Eur. eine Affinität besitzt Schwermetalle, div. Farbstoffe etc.